Zweites Spiel und der zweite Sieg für die Zweite!

Berglöwen gewinnen mit 0:6 bei der DJK Germania Lenkerbeck II

In der letzten Woche ging es für die Berglöwen zur DJK Germania Lenkerbeck II nach Sinsen für das erste Auswärtsspiel in dieser Saison. Im Gegensatz zur Vorwoche musste das Trainerteam die Aufstellung auf zwei Positionen verändern. Für Fabian Gerk und Paul Köhler starteten die Neuzugänge Bekir Bahtiri und Bilal Akdogan.

Die erste Halbzeit war auf beiden Seiten sehr schwere Kost. Die Berglöwen wollten nicht und die Hausherren konnten nicht. Die größte Chance zur Führung hatte Emre Karagöl in der 8. Minute als er frei vor dem Keeper auftauchte, aber an diesem scheiterte. Kurz vor der Halbzeit sollte dann doch noch der erlösende Führungstreffer für die Berglöwen fallen. Fatih Arikaya brachte eine Ecke in die Mitte und Fabian Chilla lief in den Ball und schoss ihn zum 0:1 ins Netz (45.). Mit diesem Ergebnis ging es in die Pause.

In der Halbzeit brachte Olaf Griep dann Neuzugang Egor Cmelenko für Bilal Akdogan in die Partie. Die Berglöwen mussten sich in der 47. Minute einmal schütteln, als ein Freistoß von Mikey Polliwoda nur im Nachfassen entschärft werden konnte. Das Spiel blieb bis zur 67. Minute sehr zäh. Die Berglöwen gewannen auf der linken Seite den Ball und verlagerten dann über Yakup Yesil den Ball auf die rechte Seite zu Egor, der den Ball oben links im Netz unterbrachte zum 0:2. Nur acht Minuten später vertändelte die Abwehr von Lenkerbeck den Ball und die Berglöwen konterten schnell und Yakup bediente Cedi Woiczech - 0:3 (75.). In der 77. Minute hatte der gerade eingewechselte Dennis Götz die Chance, auf das 0:4, aber er ließ das Tor liegen. Das Tor sollte dann in der 81. Minute fallen, als Fatih eine weitere Ecke reinspielte und ein Lenkerbecker den Ball im eigenen Tor unterbrachte. In den Schlussminuten erzielten die Berglöwen dann noch zwei Treffer. Zunächst traf Yakup nach Vorlage von Dennis zum 0:5 und eine Minute später bediente Yakup dann Egor zum 0:6. Endstand.

Fazit:

Die Berglöwen taten sich lange schwer gegen die aufopferungsvoll kämpfenden Marler. Am Ende ist der Sieg in der Höhe völlig gerechtfertigt.

Huja die Berglöwen!